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16.05.2018 Abendzeitung: 217
31.12.2017:  197



Bei meinen Recherchen im Internet bin ich zufällig auf einen sehr informativen Artikel von MÜNCHNER SPAZIERGÄNGE zum Thema: Münchner Kindl gestoßen.

Hier ist der LINK.


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Eine tolle Choreografie in der Allianz-Arena vor dem CL-Spiel Bayern gegen Lazio Rom (3:0) – Quelle: muenchen (Instagram)

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Die offizielle Wappenfigur von München ist im silbernen Wappenschild ein nach heraldisch rechts blickender Mönch mit goldgeränderter schwarzer Kutte und roten Schuhen, in der Linken ein rotes Eidbuch haltend, die Rechte zum Schwur erhoben. Womöglich handelte es sich bei dem Eidbuch ursprünglich um das Stadtrechtsbuch oder ein Evangelienbuch und bei der Schwurhand um eine segnende Hand. Der Mönch weist auf ein auf dem Stadtgebiet bestehendes Kloster von Mönchen hin, auf die laut einer Theorie der Name München zurückgeht.

Häufig wird aber die Wappenfigur von München als Münchner Kindl bezeichnet und dargestellt. Seit dem 16. Jahrhundert wurde das Stadtwappen von verschiedenen Künstlern (inoffiziell) verändert und anders dargestellt. Dabei wurde der Mönch immer mehr verkindlicht und letztlich wurde in den 1920er Jahren aus einem Jungen ein Mädchen, das Münchner Kindl.

Kurz nach 1900 brach in München eine Münchner-Kindl-Manie aus. Die Wappenfigur zierte unzählige Logos. Es war eines der beliebtesten Postkartenmotive Münchens. Unter den vielen Künstlern, die das Münchner Kindl in vielen Alltagsszenen zeichneten, aber meist in Verbindung mit Bier und Sehenswürdigkeiten der Stadt München, sind besonders Paul Otto Engelhard und Otto Obermeier hervorzuheben.

Zum „Leben erweckt“ wurde das Münchner Kindl erstmals vom Maler Kaspar Braun. Er ließ das Münchner Kindl (dargestellt als einen Jungen) in seiner Zeichnung aus dem Jahr 1847 aus dem Wappen steigen. Der 85 m hohe Rathausturm wird gekrönt von dem Münchner Kindl, das von Anton Schmid geschaffen wurde, wobei dessen Sohn Wiggerl (Ludwig Schmid-Wildy) Modell stand.

Man findet das Münchner Kindl z. B. auf Trambahnwagen, Kanaldeckeln, Postkarten, Bierkrügen, Bierflaschen oder Plakaten. Ein F-Zug der Deutschen Bundesbahn verkehrte zwischen Frankfurt (Main) und München. Anstelle des Eidbuchs hält das Münchner Kindl auf vielen Darstellungen heute einen Bierkrug und/oder einen Rettich in der Hand.

Das heutige offizielle Münchner Kindl, das Wappen der Landeshauptstadt München, ist eine Graphik von Eduard Ege.

Quelle : wikipedia

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Häufig wird aber die Wappenfigur von München als Münchner Kindl bezeichnet und dargestellt. Seit dem 16. Jahrhundert wurde das Stadtwappen von verschiedenen Künstlern (inoffiziell) verändert und anders dargestellt. Dabei wurde der Mönch immer mehr verkindlicht und letztlich wurde in den 1920er Jahren aus einem Jungen ein Mädchen, das Münchner Kindl.

Kurz nach 1900 brach in München eine Münchner-Kindl-Manie aus. Die Wappenfigur zierte unzählige Logos. Es war eines der beliebtesten Postkartenmotive Münchens. Unter den vielen Künstlern, die das Münchner Kindl in vielen Alltagsszenen zeichneten, aber meist in Verbindung mit Bier und Sehenswürdigkeiten der Stadt München, sind besonders Paul Otto Engelhard und Otto Obermeier hervorzuheben.

Zum „Leben erweckt“ wurde das Münchner Kindl erstmals vom Maler Kaspar Braun. Er ließ das Münchner Kindl (dargestellt als einen Jungen) in seiner Zeichnung aus dem Jahr 1847 aus dem Wappen steigen. Der 85 m hohe Rathausturm wird gekrönt von dem Münchner Kindl, das von Anton Schmid geschaffen wurde, wobei dessen Sohn Wiggerl (Ludwig Schmid-Wildy) Modell stand.

Man findet das Münchner Kindl z. B. auf Trambahnwagen, Kanaldeckeln, Postkarten, Bierkrügen, Bierflaschen oder Plakaten. Ein F-Zug der Deutschen Bundesbahn verkehrte zwischen Frankfurt (Main) und München. Anstelle des Eidbuchs hält das Münchner Kindl auf vielen Darstellungen heute einen Bierkrug und/oder einen Rettich in der Hand.

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Häufig wird aber die Wappenfigur von München als Münchner Kindl bezeichnet und dargestellt. Seit dem 16. Jahrhundert wurde das Stadtwappen von verschiedenen Künstlern (inoffiziell) verändert und anders dargestellt. Dabei wurde der Mönch immer mehr verkindlicht und letztlich wurde in den 1920er Jahren aus einem Jungen ein Mädchen, das Münchner Kindl.

Kurz nach 1900 brach in München eine Münchner-Kindl-Manie aus. Die Wappenfigur zierte unzählige Logos. Es war eines der beliebtesten Postkartenmotive Münchens. Unter den vielen Künstlern, die das Münchner Kindl in vielen Alltagsszenen zeichneten, aber meist in Verbindung mit Bier und Sehenswürdigkeiten der Stadt München, sind besonders Paul Otto Engelhard und Otto Obermeier hervorzuheben.

Zum „Leben erweckt“ wurde das Münchner Kindl erstmals vom Maler Kaspar Braun. Er ließ das Münchner Kindl (dargestellt als einen Jungen) in seiner Zeichnung aus dem Jahr 1847 aus dem Wappen steigen. Der 85 m hohe Rathausturm wird gekrönt von dem Münchner Kindl, das von Anton Schmid geschaffen wurde, wobei dessen Sohn Wiggerl (Ludwig Schmid-Wildy) Modell stand.

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